Die Schweizer „Nati“ startet mit einem öffentlichen Training in ihr Team Base Camp
Ab dem 10. Juni 2024 bezieht die Schweizer Nationalmannschaft das Waldhotel in Degerloch. Mit der „Nati“ gastiert eines der 24 Teilnehmerländer bei uns in Stuttgart und wird die schwäbische Gastfreundschaft in vollen Zügen genießen. Der Gruppengegner der deutschen Nationalmannschaft wird das Sportgelände auf der Waldau als sein Team Base Camp während des gesamten Turniers nutzen. Hier werden die Schweizer Spieler trainieren, sich erholen und auf ihre Spiele vorbereiten. Das Team Base Camp wird somit zum zentralen Dreh- und Angelpunkt während ihres gesamten Turnieraufenthalts.
Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper wird die Delegation und das Team um Cheftrainer Murat Yakin vor Ort begrüßen. Yakin kennt Stuttgart selbst noch sehr gut als Wahlheimat. In der Saison 1997/98 spielte er unter dem damaligen Trainer und späteren Weltmeister von 2014, Joachim Löw, für den VfB Stuttgart. Mit Torhüter Gregor Kobel und Innenverteidiger Leonidas Stergiou wurden zudem zwei Spieler in den vorläufigen Kader berufen, die ebenfalls für den VfB Stuttgart aktiv waren bzw. sind.
Gleich nach der Ankunft am Montag, 10. Juni, bitten die Schweizer um 18.15 Uhr zum öffentlichen Training im Stadion auf der Waldau. Der Eintritt zum einstündigen Trainingsauftakt ist kostenlos. Insgesamt werden 4.000 Stehplätze in den Blöcken A, B, C und D der Gegengerade vergeben. Tickets sind aus organisatorischen Gründen als digitale E-Tickets oder Print@Home-Tickets über den Ticketshop der Stuttgarter Kickers erhältlich. Etwaige Resttickets gibt es an der Tageskasse. Der Zugang zum Stadion erfolgt über die Kassenanlage Nord (Tor 2), die Verpflegungsstände im Bereich der Gegengerade haben geöffnet.
Zeitgleich zur Stadionöffnung ab 17.15 Uhr wird es auf dem Parkplatz vor dem Stadion ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm des Württembergischen Fußballverbandes, des Amts für Sport- und Bewegung und der Stuttgarter Kickers geben. Mit dabei ist auch das UEFA EURO-Maskottchen Albärt.
